16.2. Die allgemeinen Informationen
Die Modelle 260 und 300 mit der Zündanlage EZL
Die Zündanlage EZL schließt die Zündkerzen, die Hochspannungsleitungen, den Zündverteiler, die Zündspule und den elektronischen Kontrolleinrichtung ECU zusammen mit den Sensoren, den vollziehenden Mechanismen und elektritscheski mi von den Leitungen ein. Das Prinzip der Handlung der Zündanlage identisch unabhängig von der Anordnung der Knoten und der Elemente der Zündanlage je nach dem Modell des Autos.
Die Steuereinheit von der Zündung reicht die Anstrengung auf das primäre Wickeln der Zündspule. Zum geforderten Moment schaltet die Steuereinheit die Anstrengung von der Zündspule ab, was zum Fallen des magnetischen Feldes im primären Wickeln bringt und induziert die hohe Anstrengung im nochmaligen Wickeln der Zündspule. Die Hochspannungsanstrengung zu einem bestimmten Moment von der Zündspule durch den Zündverteiler und die Hochspannungsleitungen wird zu einer bestimmten Zündkerze gereicht. Beim Eingang der hohen Anstrengung auf die Zündkerze zwischen den Elektroden der Zündkerze bildet sich der Funke, der den Brennstoff-luft- die Mischung im Zylinder des Motors anzündet. Die Bestimmung des Momentes der Anzündung der Brennstoff-luft- der Mischung verwirklicht sich von der elektronischen Kontrolleinrichtung.
Die Bestimmung des Winkels des Zuvorkommens der Zündung und seine ständige Regulierung verwirklicht sich von der elektronischen Kontrolleinrichtung (ECU) aufgrund der Informationen über die Wendungen des Motors, die Lage der Kurbelwelle und der Verdünnung im Einlasskollektor, bekommen von den Sensoren, die auf dem Motor bestimmt sind. Auch werden bei der Bestimmung des Winkels des Zuvorkommens der Zündung die Informationen über die Lage drosselnoj saslonki (wird vom Umschalter der äussersten Lagen drosselnoj saslonki abgenommen), der Lufttemperatur, handelnd in den Motor und der Temperatur der kühlenden Flüssigkeit berücksichtigt.
Aufgrund der Informationen vom Sensor der Kurvenwelle bestimmt der Block ECU, in welchem aus den Zylinder die Entzündung des Brennstoffes gegenwärtig geschieht. Bestimmt im Kopf des Blocks der Zylinder induziert der Sensor das Signal beim Durchgang neben ihm des Vorsprungs auf der Stirnseite des Sternchens der Kurvenwelle, die die Einlassventile verwaltet. Infolge seiner verwaltet der Block ECU den Winkel des Zuvorkommens der Zündung individuell für jeden Zylinder, dass seinerseits zulässt, die Detonation in den Zylinder zu kontrollieren.
Auf den Zündanlagen mit der Kontrolle der Detonation ist der Sensor der Detonation auf dem Block der Zylinder bestimmt. Der Sensor der Detonation bestimmt die Frühzündung, bevor die Detonation in Form vom Klopfen der Kolbenfinger gezeigt werden wird. Beim Entstehen der Detonation verringert der Block ECU den Winkel des Zuvorkommens der Zündung im gegebenen Zylinder. Dann den Winkel des Zuvorkommens der Zündung im gegebenen Zylinder den Block ECU allmählich vergrössernd stellt seinen Anfangswert bis zum Erscheinen der neuen Detonation wieder her.
Je nach dem verwendeten Typ des Brennstoffes den Anfangswinkel des Zuvorkommens der Zündung kann man vom umschaltenden Blindverschluss ändern, der in der motorischen Abteilung neben dem Block ECU aufgestellt ist.
Die Modelle 280 und 320 - 24V mit dem Steuersystem der Motor HFM
Das Steuersystem der Motor HFM ist ein autonomes System, das die Zündung und das System der Einspritzung des Brennstoffes gleichzeitig verwaltet.
Die Arbeit des Systems HFM ist der Arbeit der Zündanlage EZL mit den folgenden Unterschieden ähnlich.
In der Zündanlage HFM fehlt der Zündverteiler. Der Block der Zündung besteht aus drei Zündspulen. Jede Zündspule besteht aus zwei abgesonderten Hochspannungswickeln, die den Funken gleichzeitig in zwei Zylinder reicht. Der Impuls der Zündung wird sofort auf zwei Zündkerzen für jeden Zylinder des Motors, einen – auf dem Takt der Kompression ein – auf dem Takt des Auspuffes gereicht. Der Zündfunke auf dem Takt des Auspuffes beeinflusst die Arbeit des Motors nicht und, deshalb ist vergebens ausgegeben. Der Block ECU verwendet die Eingänge von verschiedenen Sensoren, um die geforderte Anlage des Winkels des Zuvorkommens der Zündung und die Zeit der Ansammlung der Energie auf der Zündspule auszurechnen.
Für die Aufspürung der Defekte des Steuersystemes der Motor ist die Anwendung der speziellen elektronischen Messgeräte notwendig, und diese Arbeit muss man an der Station der technischen Wartung erzeugen.